2009 in Büchern

Ich habe doch mehr Bücher gelesen in diesem Jahr als ich dachte. Nicht im Bild ist das dritte Buch von Sabine Ebert „Das Vermächtnis der Hebamme“, denn das lesen noch meine Eltern, ausserdem fehlt „Kartoffeln mit Stippe“ von Ilse Gräfin von Bredow, das ich über die Weihnachtsfeiertage gelesen habe und das meine Eltern besitzen.

Kläglich gescheitert bin ich an „Das Schokoladenmädchen“ sowie an „Die Wanderhure“, welches mir ab Seite 80 entsetzlich auf die Nerven ging. Iny Lorentz ergeht sich sätzelang in Schilderungen brutaler Misshandlungen und Vergewaltigungen, das reichte mir. Ich wollte etwas über die Zeit und ihre Menschen erfahren, aber nicht über menschliche Abgründe.

Sehr viel gelesen, wenn auch einige Bücher zum wiederholten Mal, habe ich in der Reha. Ich hatte 13 Bücher für sechs Wochen mit, auf Jane Austen habe ich mich erst nach dieser Zeit einlassen können. Aber die dicken Schmöker von Rebecca Gablé, die habe ich alle da gelesen.

Wie macht ihr das eigentlich, schreibt ihr euch auf, was ihr lest? Notizbuch oder so? Ich habe die Bücher gerade alle aus dem Regal gezerrt.

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