Endlich ist dieses Weihnachtsdings auch vorbei. Familie, Futterei, das alles kann ganz schön anstrengend sein. Hägar, der Schreckliche, ist in den dreieinhalb Monaten nur langsam gewachsen, aber er lacht jeden nach intensivem Mustern ungeniert an. Der stolze Großvater hat täglich mehrere Runden mit dem Kinderwagen durchs Dorf gedreht, der Zwerg ist in der Kirche zur Christmesse direkt neben der spielenden Orgel eingepennt. Leider hat Hägar gerade eine leichte Erkältung und daher fröhlich Bazillen verteilt. So langsam bricht bei mir die nächste Erkältung aus.

Die (nunmehr) Urgroßeltern freuen sich riesig über Urenkel Nummer 3, bauen im Gegenzug geistig rapide ab, indem sie seit Monaten immer die gleichen Anekdoten zum besten geben. Nicht gut.

(Und damit keine Mißverständnisse aufkommen – der Kleine heißt natürlich NICHT Hägar. Das ist nur einer der vielen Spitznamen, die er im Moment hat, aber dieser gefällt mir am besten, um ihn für die Bloggerei und den Rest des Netzes zu verwenden.

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