Donnerstag

Es regnet, zum ersten Mal wieder richtig seit gefühlt drei Wochen. Die Tage verbringe ich arbeitend, schlage mich mit Urlaubsvertretungen herum und einigen anderen Dingen. Abends geht es meistens noch für zwei bis drei Stunden in den Garten; hauptsächlich, um das angebaute Obst und Gemüse zu gießen und damit vor dem Vertrocknen zu bewahren.

Man kann Gurken und Zucchinis beim Reifen gerade zusehen, jeden Tag werden es mehr. Gestern gab es zum ersten Mal Himbeeren: Wir haben eine der späteren Sorten im Garten, das bedeutet aber auch, dass wir bis weit in den November hinein Früchte von den Sträuchern ernten können. Nomnom.

Gelesen habe ich nichts so richtig seit einigen Wochen. Ich schaffe zum Einschlafen gerade mal ein paar Seiten aus dem Wälzer von Nora Roberts, den ich für die Zeiten zwischen all den interessanten Romanen und Krimis lese. Darüber schreibe ich auch nochmal was. Die beiden Bücher von Oliver Bottini warten schon so lange darauf, mal gelesen zu werden. Ich schmachte sie im Vorbeigehen immer wieder an, aber – keine Zeit, keine Ruhe. Doch die kommt auch wieder, so hoffe ich es wenigstens.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert