Immer wieder erfrischend finde ich es ja, wenn ich beim Autovermieter meines Vertrauens einfach nur am Counter „aufploppe“ und die nette Dame mit einem Lächeln fragt: „Ist es schon so spät? Ach nein, Sie sind früher da. Aber das Auto ist schon fertig“ und dann in die Schublade greift und die Schlüssel zückt. Ich muss meinen Namen nicht mehr nennen, nur die Kreditkarte über den Tresen schieben, den Führerschein hochhalten und dann Schlüssel und Parkkarte in Empfang nehmen. Der ganze Vorgang dauert nicht mal fünf Minuten. Hach. Das nenne ich Service.

Und nun los. Heute Nacht oder nie.

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