„… In ihrem neuen Werk macht die 48-Jährige emanzipierte Frauen für die «Verweichlichung» der Männer verantwortlich. «Viele Frauen machen Männer zu Weicheiern», sagte sie der «Bild»-Zeitung. Weil Frauen in eine Männerdomäne nach der anderen einbrechen würden, könnten Männer ihre Männlichkeit nicht mehr ausleben. «Gleichzeitig fordern die Frauen von den Männern, in bestimmten Situationen wieder den Tarzan zu spielen. Aber Männer können nicht Windeln wechseln, abwaschen und abends den Tiger geben», sagte Herman und ruft die Frauen zu mehr Selbstlosigkeit auf. Männer bräuchten eben Rückzugsgebiete wie Fußball. «Wir müssen endlich akzeptieren, dass die Männer tiefes Glück empfinden, wenn sie im Fußballstadion sind», so die Autorin. Früher habe sie selbst versucht, Männer zu Weicheiern zu formen. Das Resultat seien drei gescheiterte Ehen. Erst mit der Schwangerschaft habe sie Einfühlungsvermögen und Nachsicht entwickelt, meint Herman. …“

Ich finde, Frau Herman gehört mal gepflegt eine aufs Maul. Sie, die große Töne spuckt über die „Rückbesinnung der Frau auf Heim, Kinder, Küche“, sie sollte sich zurück in ihre vier Wände begeben, die Kids bespaßen und alle ganz muttimäßig bekochen. Und möglichst die Fresse halten, ihre Weisheiten und Selbsterkenntnisse interessieren keine Sau Frau.

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