Nur so am Rande – ich bin wieder in DE. Leider und so. Schön war’s.
In den nächsten Tagen gibts auch ein paar Reiseeindrücke und, wenn dann mal fertig gesichtet und bearbeitet, auch Bilder. Versprochen. Ganz doll. 🙂
Die Zeit der Aufsitzrasenmäher hat wieder begonnen. Olle Nervbacken, tagelang da draußen vorm Büro. Laßt die Gänseblümchen doch wachsen, verdammt!
Nachdem ich die Konfiguration meines Heimrechners Monate vor mir hergeschoben habe und immer nur gelegentlich mit dem Firmennotebook online ging, hab ich heute, nach Installation einiger Helferprogramme, endlich die Internetkonfiguration in Angriff genommen. Und siehe da… 🙂 es geht! Bilder gibt’s auch wieder ein paar am gewohnten Ort. Aber wir wollen das hier ja nicht schon wieder zur Gewohnheit werden lassen.. 😉
Schneeregen, draußen. WTF?!
Sollte ich mir ernsthaft Gedanken machen, wenn ich bei der allabendlichen Boxrunde auf der Wii den Gegner bereits in der ersten Runde K.O. schlage?
Waah, Laberflash heute, you know. Den ganzen Tag nur rumtelefonieren, erklären, Probleme lösen. Und dann die Gedanken beim Reden nicht in eine sinnvolle Abfolge bekommen, ich hasse das. Grad ein und dieselbe Person dreimal angerufen, weil ich immer wieder was vergessen hatte.
Ich hasse Montage.
Urgs!
Was wird das für ein Tag, an dem sich die Fliegen in meinem Frühstückskaffee ertränken? Kann ja heiter werden…
Der Typ mit dem Rasentrimmer, der in der Nähe meines Büros seit mindestens zweieinhalb Stunden mit diesem Mistding hantiert, klingt gerade so, als würde ein ungeduldiger Liebhaber mit seinem Mopped unter dem Fenster stehen und nervös am Gashahn drehen, weil die Liebste nicht aus dem Knick kommt. Gleich geh ich runter und dreh dem Typen das Licht aus!
Zwei Links, die ich niemandem vorenthalten möchte. Zuerst etwas erbauliches – 3 Anekdoten aus Gottes nervtötendem Alltag (via Kristof). Recht amüsant.
Der zweite Link ist weniger erfreulich, schildert er doch eindringlich, was offensichtlich hinter den politischen Kulissen gerade so abgeht: Die Dramaturgie der BKA-Horrorshow: Ein Bericht (via Udo Vetter). Sehr interessant finde ich, um wieviel sich die Aufklärungsquote bei einer Grundgesetzänderung erhöhen würde bzw. wie viele Fälle pro Jahr tatsächlich auftreten.
Was wollen die mit den ganzen Daten eigentlich? Werbebriefe schreiben, durch Spamversand reich werden? Grundsätzlich werden damit JEDEM per se erst einmal kriminelle Absichten unterstellt, der Mensch ist schlecht, blabla. Dabei spielt keine Rolle, ob man sich gesetzeskonform verhält oder nicht. Mir macht das Angst, auch im Hinblick auf meinen Job. Mit solchem Unfug wie diesem sogenannten „Bundestrojaner“ öffnet man u.a. Industriespionage Tür und Tor, erstaunlich, dass sich eine erstarkende Industrie wie die IT-Unternehmen nicht vehement wehrt.
Fehlt nur noch, daß sie mir in naher Zukunft in den Kopf gucken wollen. Soweit kommt’s noch…
Ugh.
Zu den wenigen Dingen, die ich in meinem restlichen Leben bestimmt nicht wieder hören will, gehört seit gestern abend das haarsträubende und nackenprickelnde Geräusch eines einschlagenden Blitzes – ca. 15 m von meinem Standort entfernt.