Auf ein Wort (naja, fast)

Dein Handy? dunkelblau

Dein/e Partner/in? fern

Deine Haare? kurz

Deine Mama? meine

Dein Papa? schrullig-liebenswert

Lieblingsgegenstand? Buch

Dein Traum von letzter Nacht? ABAP-Code

Dein Lieblingsgetränk? Milchkaffee

Dein Traumauto? Cabrio

Der Raum, in dem du dich befindest? Büro

Dein/e Ex? vergangen

Deine Angst? Schmerz

Was möchtest du in zehn Jahren sein? vierundvierzig

Mit wem verbrachtest du den gestrigen Abend? Nachbarin

Was bist du nicht? trainiert

Das letzte, was du getan hast? Kaffeeziehen

Was trägst du? Headset

Dein Lieblingsbuch? alle

Das letzte, was du gegessen hast? Apfel

Dein Leben? Aufbruchstimmung

Deine Stimmung? la-la

Deine Freunde? liebenswert

Woran denkst du gerade? Urlaub

Was machst du gerade? Bloggen

Dein Sommer? arbeitsreich

Was läuft in deinem TV? Wii sports

Wann hast du das letzte Mal gelacht? heute

Das letzte Mal geweint? vor Wut

Schule? Vergangenheit

Was hörst du gerade? Last.fm

Liebste Wochenendbeschäftigung? Fotografieren

Traumjob? ausgeträumt

Dein Computer? rennt

Außerhalb deines Fensters? Parkgrün

Bier? Bäh.

Mexikanisches Essen? manchmal

Winter? Depri

Religion? ungläubig

Urlaub? bald

Auf deinem Bett? Bücher

Liebe? unbedingt!

Gefunden u.a. bei JensAnke und der Lu.

„… In ihrem neuen Werk macht die 48-Jährige emanzipierte Frauen für die «Verweichlichung» der Männer verantwortlich. «Viele Frauen machen Männer zu Weicheiern», sagte sie der «Bild»-Zeitung. Weil Frauen in eine Männerdomäne nach der anderen einbrechen würden, könnten Männer ihre Männlichkeit nicht mehr ausleben. «Gleichzeitig fordern die Frauen von den Männern, in bestimmten Situationen wieder den Tarzan zu spielen. Aber Männer können nicht Windeln wechseln, abwaschen und abends den Tiger geben», sagte Herman und ruft die Frauen zu mehr Selbstlosigkeit auf. Männer bräuchten eben Rückzugsgebiete wie Fußball. «Wir müssen endlich akzeptieren, dass die Männer tiefes Glück empfinden, wenn sie im Fußballstadion sind», so die Autorin. Früher habe sie selbst versucht, Männer zu Weicheiern zu formen. Das Resultat seien drei gescheiterte Ehen. Erst mit der Schwangerschaft habe sie Einfühlungsvermögen und Nachsicht entwickelt, meint Herman. …“

Ich finde, Frau Herman gehört mal gepflegt eine aufs Maul. Sie, die große Töne spuckt über die „Rückbesinnung der Frau auf Heim, Kinder, Küche“, sie sollte sich zurück in ihre vier Wände begeben, die Kids bespaßen und alle ganz muttimäßig bekochen. Und möglichst die Fresse halten, ihre Weisheiten und Selbsterkenntnisse interessieren keine Sau Frau.

Wer den Knüwer schon mal gesehen und erlebt hat in seiner freundlichen und zuvorkommenden Art, kann das wahrscheinlich nicht glauben. Thomas Knüwer, ein potentieller Amokläufer? Ich glaube es nicht, herzlich gelacht habe ich trotzdem.

Wie lange is eigentlich GC in Leibzsch? Sonntag?? Hm… dann werd ich am Samstag vielleicht mal hindackeln und „Raving Rabbits 2“ zocken, wenn ich kann. Oder ich lass mir morgen was mitbringen? Hach…

Bis dahin – Trailer gucken. 🙂 Waaaaaah!

(Trailerlink via Anke)

Zwei Links, die ich niemandem vorenthalten möchte. Zuerst etwas erbauliches – 3 Anekdoten aus Gottes nervtötendem Alltag (via Kristof). Recht amüsant.

Der zweite Link ist weniger erfreulich, schildert er doch eindringlich, was offensichtlich hinter den politischen Kulissen gerade so abgeht: Die Dramaturgie der BKA-Horrorshow: Ein Bericht (via Udo Vetter). Sehr interessant finde ich, um wieviel sich die Aufklärungsquote bei einer Grundgesetzänderung erhöhen würde bzw. wie viele Fälle pro Jahr tatsächlich auftreten.

Was wollen die mit den ganzen Daten eigentlich? Werbebriefe schreiben, durch Spamversand reich werden? Grundsätzlich werden damit JEDEM per se erst einmal kriminelle Absichten unterstellt, der Mensch ist schlecht, blabla. Dabei spielt keine Rolle, ob man sich gesetzeskonform verhält oder nicht. Mir macht das Angst, auch im Hinblick auf meinen Job. Mit solchem Unfug wie diesem sogenannten „Bundestrojaner“ öffnet man u.a. Industriespionage Tür und Tor, erstaunlich, dass sich eine erstarkende Industrie wie die IT-Unternehmen nicht vehement wehrt.

Fehlt nur noch, daß sie mir in naher Zukunft in den Kopf gucken wollen. Soweit kommt’s noch…