[Rezension] Andy Weir – Der Marsianer

„Bei einer der Ares-Expeditionen auf dem Mars gerät der Astronaut Mark Watney in einen Sandsturm und wird bewusstlos. Als er aus seiner Ohnmacht erwacht, ist er allein. Auf dem Mars. Ohne Nahrung. Ohne Ausrüstung. Und ohne Crew, denn die ist bereits auf dem Weg zurück zur Erde und hält ihn für tot. Für Watney beginnt ein spektakulärer Überlebenskampf.“

Ich glaube, wirklich jede(r) hat inzwischen die Verfilmung von Weirs Buch mit Matt Damon gesehen. Und glaubt mir, der Film ist besser. Ich hatte irgendwann Anfang des Jahres die Hörbuchausgabe für kleines Geld gefunden und mir das Buch auf längeren Strecken angehört. Leider ist die Story nicht annähernd so spannend wie im Film erzählt (ja ich weiß, Dramaturgie und so). Die Hörbuchversion ist anfangs noch interessant, verliert sich aber mehr und mehr in technischen und wissenschaftlichen Details, die ich als Raumfahrtlaie ums Verrecken nicht verstehe. Leider reisst Sprecher Richard Barenberg das alles auch nicht raus. Schade eigentlich, es hätte mehr draus werden können. Da hilft eigentlich nur, sich den Film nochmal anzusehen. Because Matt Damon.

Andy Weir – Der Marsianer – 978-3837131550 – Hörbuchversion bei Random House Audio

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